WLAN-Problem
4 verfasser
Seite 1 von 1
WLAN-Problem
Ich, bzw. Uli DK4ULI, haben ein Problem:
DSL 16000-Anschluss Nordcom
Router: Netgear bzw. Fritzbox 7170
mit direkt angeschlossenem LAN-Kabel absolut keine Probleme
mit WLAN-Sticks (verschiedene Hersteller, billig und AVM) bricht die Verbindung nach einer gewissen Zeit (5 Minuten bis 30 Minuten) ab und beendet die WLAN-Verbindung zum Router. Bei Ulis Laptop muss z.B. WLAN neu gestartet werden. Der Rechner fährt bei ihr richtig runter.
Wir haben schon geschaut, ob Nachbarn auf dem gleichen Kanal senden (nein) und haben auch den Kanal geändert. Trotzdem keine Besserung.
Hat jemand eine Idee?
Danke im voraus.
Ulrike & Jürgen
DSL 16000-Anschluss Nordcom
Router: Netgear bzw. Fritzbox 7170
mit direkt angeschlossenem LAN-Kabel absolut keine Probleme
mit WLAN-Sticks (verschiedene Hersteller, billig und AVM) bricht die Verbindung nach einer gewissen Zeit (5 Minuten bis 30 Minuten) ab und beendet die WLAN-Verbindung zum Router. Bei Ulis Laptop muss z.B. WLAN neu gestartet werden. Der Rechner fährt bei ihr richtig runter.
Wir haben schon geschaut, ob Nachbarn auf dem gleichen Kanal senden (nein) und haben auch den Kanal geändert. Trotzdem keine Besserung.
Hat jemand eine Idee?
Danke im voraus.
Ulrike & Jürgen
Re: WLAN-Problem
Hallo Jürgen,
hast Du es schon einmal mit dem W-Lan Stick von Fritz versucht?
Habe noch einen herumliegen, würde ihn Dir gerne mal überlassen zum testen.
Matthias
hast Du es schon einmal mit dem W-Lan Stick von Fritz versucht?
Habe noch einen herumliegen, würde ihn Dir gerne mal überlassen zum testen.
Matthias
DO3MRB- Beginner
- Anzahl der Beiträge : 46
Alter : 56
Ort : Bremen
Locator : JO43JC
Anmeldedatum : 22.04.08
Re: WLAN-Problem
Ja, habe ich auch gedacht, das der besser geht. Hab' ihn probiert - keine Besserung.
Danke trotzdem für Dein Angebot.
Danke trotzdem für Dein Angebot.
Re: WLAN-Problem
Es gibt viele Möglichkeiten, die nächst naheliegendste ist, dass ihr, weil eure Rechner nahezu gleich konfiguriert sind, ihr auch die gleichen/ähnlichen Symptome aufgrund eines Softwarefehlers, wie z.B. Tuneup Utilities oder sowas ähnliches habt. Ich bezeichne diese von vielen Leuten geliebte Software bewusst und meiner Meinung nach mit Recht als Fehler! Von der Art gibt es natürlich viele Programme. Es wäre also von Interesse unter welchen Betriebssystemen und mit welchen installierten Programmen du getestet hast.
Was noch hin und wieder zu solchen komischen Ergebnissen führen kann ist, dass für den jeweiligen WLAN-Adapter die Stromsparfunktion aktiviert ist.
Unter Windows direkt in der Systemsteuerung, in der Geräteliste unter den Einstellungen des Adapters nachsehen. Unter Linux mit iwconfig oder iwpriv kontrollieren.
Wenn das immer noch nicht des Rätsels Lösung gewesen sein sollte, dann würde ich von einem Testrechner mal mit einer Knoppix-CD oder Ubuntu-CD starten und damit testen. Der WLAN-Stick muss natürlich unterstützt werden. Bei der Gelegenheit fällt mir ein: Evtl. könnte es auch am USB-Bus selbst liegen. Theretisch wäre es ja möglich, dass noch irgend ein anderes Gerät mit am USB-Bus hängt und sein Unwesen treibt (bei mir z.B. geschehen mit USB-Headset und D-STAR DV-Dongle, das vertrug sich nicht).
Wenn da der Hund immer noch nirgends begraben lag könnte noch defekter Ram oder unsaubere Netzteilspannung der Grund sein.
Erst jetzt würde ich langsam an Voodoozauber glauben und einen Spektrumanalyzer bemühen um mal zu schauen ob da nicht noch was anderes sendet. Ein freier WLAN-Kanal laut Treiber des WLAN-Sticks, oder laut Net- bzw. Vistumbler hat nicht zwangsweise etwas mit der Realität zu tun.
Eine Fonera (WLAN-Accesspoint von www.fon.com) sendet, vermutlich wegen der hochwertigen chinesischen Bauweise, deutlich über die Kanalgrenzen hinweg, weswegen es auch auf Nachbarkanälen zu Störungen kommt obwohl der eigene Computer auf den Kanälen nichts anzeigt.
Was man immer im Hinterkopf behalten sollte:
WLAN nach 802.11b/g hat eigentlich nur 3 verwendbare Kanäle. Das sind 1, 6 und 11. Die Frequenzen der Kanäle dazwischen überlappen sich teilweise, so dass parallel kein störungsfreier Betrieb auf Kanal 1 und 2 oder 1 und 3 usw. möglich ist. Funktionieren müsste es natürlich dennoch, es ist einfach nur langsamer. Zu Abstürzen kann/darf das nicht führen.
Bin gespannt darauf woran es denn nun wirklich liegt...
Was noch hin und wieder zu solchen komischen Ergebnissen führen kann ist, dass für den jeweiligen WLAN-Adapter die Stromsparfunktion aktiviert ist.
Unter Windows direkt in der Systemsteuerung, in der Geräteliste unter den Einstellungen des Adapters nachsehen. Unter Linux mit iwconfig oder iwpriv kontrollieren.
Wenn das immer noch nicht des Rätsels Lösung gewesen sein sollte, dann würde ich von einem Testrechner mal mit einer Knoppix-CD oder Ubuntu-CD starten und damit testen. Der WLAN-Stick muss natürlich unterstützt werden. Bei der Gelegenheit fällt mir ein: Evtl. könnte es auch am USB-Bus selbst liegen. Theretisch wäre es ja möglich, dass noch irgend ein anderes Gerät mit am USB-Bus hängt und sein Unwesen treibt (bei mir z.B. geschehen mit USB-Headset und D-STAR DV-Dongle, das vertrug sich nicht).
Wenn da der Hund immer noch nirgends begraben lag könnte noch defekter Ram oder unsaubere Netzteilspannung der Grund sein.
Erst jetzt würde ich langsam an Voodoozauber glauben und einen Spektrumanalyzer bemühen um mal zu schauen ob da nicht noch was anderes sendet. Ein freier WLAN-Kanal laut Treiber des WLAN-Sticks, oder laut Net- bzw. Vistumbler hat nicht zwangsweise etwas mit der Realität zu tun.
Eine Fonera (WLAN-Accesspoint von www.fon.com) sendet, vermutlich wegen der hochwertigen chinesischen Bauweise, deutlich über die Kanalgrenzen hinweg, weswegen es auch auf Nachbarkanälen zu Störungen kommt obwohl der eigene Computer auf den Kanälen nichts anzeigt.
Was man immer im Hinterkopf behalten sollte:
WLAN nach 802.11b/g hat eigentlich nur 3 verwendbare Kanäle. Das sind 1, 6 und 11. Die Frequenzen der Kanäle dazwischen überlappen sich teilweise, so dass parallel kein störungsfreier Betrieb auf Kanal 1 und 2 oder 1 und 3 usw. möglich ist. Funktionieren müsste es natürlich dennoch, es ist einfach nur langsamer. Zu Abstürzen kann/darf das nicht führen.
Bin gespannt darauf woran es denn nun wirklich liegt...
Re: WLAN-Problem
Das Problem ist, dass 3 Rechner die selben Symptome haben. Anm Provider kann es nicht liegen, da via Ethernet-Kabel alles fuktioniert. An der neuen Fritzbox sollte es auch nicht liegen, da der vorherige Router auch diese Probleme machte. Einn WLAN-Drucker, den ich in Verdacht hatte, war es auch nicht - den haben wir komplett ausgeschaltet und trotzdem stürzen die Rechner ab. Die WLAN-Sticks haben wir probehalber gegen Fritz-Sticks ausgetauscht - keine Besserung.
Der Laptop von Uli (DK4ULI) läuft bei mir zuhause absolut problemlos bei fast gleicher Zusammenstellung der Komponenten - bei ihr zuhause bekommt sie einen blauen Bildschirm, der Rechner schaltet WLAN ab und startet neu.
Bis das Problem irgendwann mal gelöst sein wird, arbeiten die Kids dort mit Kabel zum Router. Ist zwar blöd aber lässt sich wohl erstmal nicht ändern.
Erstmal schönen Dank für Eure Hilfe - ich kann leider nicht viel Zeit für die Fehlersuche vor Ort opfern aber irgendwann werden wir fündig werden. :-)
Jürgen, DK4BA
Der Laptop von Uli (DK4ULI) läuft bei mir zuhause absolut problemlos bei fast gleicher Zusammenstellung der Komponenten - bei ihr zuhause bekommt sie einen blauen Bildschirm, der Rechner schaltet WLAN ab und startet neu.
Bis das Problem irgendwann mal gelöst sein wird, arbeiten die Kids dort mit Kabel zum Router. Ist zwar blöd aber lässt sich wohl erstmal nicht ändern.
Erstmal schönen Dank für Eure Hilfe - ich kann leider nicht viel Zeit für die Fehlersuche vor Ort opfern aber irgendwann werden wir fündig werden. :-)
Jürgen, DK4BA
Re: WLAN-Problem
Auf das Naheliegende kommt man dann doch nicht immer sofort.
Einfach mal das Problem googlen......
Nun habe ich mindest 5 Wochen zu tun, die einzelnen Vorschläge und Lösungen zu sichten und zu probieren :-)
Ich werde als erstes mal folgenden Tip probieren: http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;de;821400
Ich halte Euch auf dem Laufenden.
Jürgen
Einfach mal das Problem googlen......
Nun habe ich mindest 5 Wochen zu tun, die einzelnen Vorschläge und Lösungen zu sichten und zu probieren :-)
Ich werde als erstes mal folgenden Tip probieren: http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;de;821400
Ich halte Euch auf dem Laufenden.
Jürgen
Re: WLAN-Problem
Moin,
@Jan:
Also ganz so stimmt das nicht mit den nutzbaren "Kanälen".
Es ist zwar nicht so wie in Venedig, da gibt es deutlich mehr davon, allerdings kann man
bei WLAN nicht von echten Kanälen sprechen. Modulationsverfahren ist nämlich DSSS also
"Direct Sequence Spread Spectrum" was parallel zum auch auf auf diesem Frequenzband eingesetzten
FHSS, also "Frequency Hopping Spread Spectrum" welches teilweise das gesamte Band nutzt, verwendet wird.
Zudem gibt es Mischformen und diverse komplexe Systeme die im allgemeinen ein friedliches Miteinander führen.
Ich habe mich mal vor längerem in die Materie eingearbeitet und diverse Veranstaltungen diesbezüglich besucht.
Hier wurden auch Schirmbilder ausgewertet und über die Pros und Cons der verschiedenen Systeme diskutiert.
Fakt ist, ein "belegter Kanal 1" hat nicht gleich den Ausfall eines auf dem selben Spektrum arbeitenden anderen
Systems zur Folge.
Je nach verwendeter Technik können mehrere 100 Systeme gleichzeitig störungsfrei betrieben werden !!!
@Jürgen:
Ein wie vorab beschriebener "System Halt" hat eine schwerwiegende Ursache und läßt immer auf mangelhafte Hardware schlechter
oder absolut inkompatibler Qualität schließen.
Dies könnte natürlich auch durch alte Chipset-Driver verursacht werden, die die Hardware unsauber "verdrahtet".
Was fast immer gar nicht oder nur sehr selten funktioniert, sind neuere USB-Sticks an alten Ports mit entsprechenden Chipsätzen,
die nur 1.1 verstehen.
Ich schätze das Laptop stammt aus dieser Generation, ansonsten hätte es ja schon WLAN eingebaut, sehe ich das richtig?
Die von den Herstellern propagierte Kompatibilität von USB 2.0 zu USB 1.1 ist ein Ammenmärchen und in der Praxis nahezu unbrauchbar.
In dem Moment, wo die Stick Hardware versucht dem Port das neuere Protokoll anzubieten ist Feierabend, wenn dieser nicht gleich das
Richtige antwortet...
Am besten geeignet sind noch alte Sticks, die haben meist eine höhere Kompatibilität zu den älteren Ports.
Leider ist die Sicherheit meist nur WEP-fähig einstellbar.
Alternativ wäre es noch denkbar, obwohl natürlich eine optisch unschönere Lösung, einen USB-Hub zu verwenden und den Stick dort anzuschließen.
Das könnte durchaus klappen, muß aber nicht. Einen Versuch wäre es wert...
Viele Grüße
Matze
@Jan:
Also ganz so stimmt das nicht mit den nutzbaren "Kanälen".
Es ist zwar nicht so wie in Venedig, da gibt es deutlich mehr davon, allerdings kann man
bei WLAN nicht von echten Kanälen sprechen. Modulationsverfahren ist nämlich DSSS also
"Direct Sequence Spread Spectrum" was parallel zum auch auf auf diesem Frequenzband eingesetzten
FHSS, also "Frequency Hopping Spread Spectrum" welches teilweise das gesamte Band nutzt, verwendet wird.
Zudem gibt es Mischformen und diverse komplexe Systeme die im allgemeinen ein friedliches Miteinander führen.
Ich habe mich mal vor längerem in die Materie eingearbeitet und diverse Veranstaltungen diesbezüglich besucht.
Hier wurden auch Schirmbilder ausgewertet und über die Pros und Cons der verschiedenen Systeme diskutiert.
Fakt ist, ein "belegter Kanal 1" hat nicht gleich den Ausfall eines auf dem selben Spektrum arbeitenden anderen
Systems zur Folge.
Je nach verwendeter Technik können mehrere 100 Systeme gleichzeitig störungsfrei betrieben werden !!!
@Jürgen:
Ein wie vorab beschriebener "System Halt" hat eine schwerwiegende Ursache und läßt immer auf mangelhafte Hardware schlechter
oder absolut inkompatibler Qualität schließen.
Dies könnte natürlich auch durch alte Chipset-Driver verursacht werden, die die Hardware unsauber "verdrahtet".
Was fast immer gar nicht oder nur sehr selten funktioniert, sind neuere USB-Sticks an alten Ports mit entsprechenden Chipsätzen,
die nur 1.1 verstehen.
Ich schätze das Laptop stammt aus dieser Generation, ansonsten hätte es ja schon WLAN eingebaut, sehe ich das richtig?
Die von den Herstellern propagierte Kompatibilität von USB 2.0 zu USB 1.1 ist ein Ammenmärchen und in der Praxis nahezu unbrauchbar.
In dem Moment, wo die Stick Hardware versucht dem Port das neuere Protokoll anzubieten ist Feierabend, wenn dieser nicht gleich das
Richtige antwortet...
Am besten geeignet sind noch alte Sticks, die haben meist eine höhere Kompatibilität zu den älteren Ports.
Leider ist die Sicherheit meist nur WEP-fähig einstellbar.
Alternativ wäre es noch denkbar, obwohl natürlich eine optisch unschönere Lösung, einen USB-Hub zu verwenden und den Stick dort anzuschließen.
Das könnte durchaus klappen, muß aber nicht. Einen Versuch wäre es wert...
Viele Grüße
Matze
Gast- Gast
Re: WLAN-Problem
Matze schrieb:Moin,
@Jürgen:
Ich schätze das Laptop stammt aus dieser Generation, ansonsten hätte es ja schon WLAN eingebaut, sehe ich das richtig?
Viele Grüße
Matze
Nö, der hat WLAN eingebaut. Ist ein FSC und ca. 5 Jahre alt....
Stimmt, der hat ja gar keinen Stick. Also kann man einige Lösungen schon ausschliessen.
Es kann scheinbar auch an Funk-Thermometern und dergleichen liegen.
Ich werde mal den Net-Stumbler (heisst der so?) bemühen und schauen, wer sich da noch so rumtreibt.
Erstmal schönen Dank für Eure Hilfe.
Jürgen
Re: WLAN-Problem
Moin,
Netstumbler ohne Bindestrich, ja den kann man nehmen.
Zeigt allerdings nur WEP als Verschlüsselung an, da etwas betagt, macht aber in deinem Fall nix.
Frage: Warum wenn internes WLAN vorhanden einen Stick? Ist das interne zu langsam, Verschlüsselung nur WEP?
Falls das interne ein 2200BG ist, installiere mal das Prowireless-Tool von Intel. Läßt sich viel besser konfigurieren als das windowseigene
Behelfs-Konfig-Tool. Gibt es auch für andere Intel Wireless Chips...
Viel Erfolg
Matze
Netstumbler ohne Bindestrich, ja den kann man nehmen.
Zeigt allerdings nur WEP als Verschlüsselung an, da etwas betagt, macht aber in deinem Fall nix.
Frage: Warum wenn internes WLAN vorhanden einen Stick? Ist das interne zu langsam, Verschlüsselung nur WEP?
Falls das interne ein 2200BG ist, installiere mal das Prowireless-Tool von Intel. Läßt sich viel besser konfigurieren als das windowseigene
Behelfs-Konfig-Tool. Gibt es auch für andere Intel Wireless Chips...
Viel Erfolg
Matze
Gast- Gast
Re: WLAN-Problem
hi also bei bekannten war es der gleiche mist die haben den router getauscht bekommen und alles war wieder im lot
73, Malte
73, Malte
Re: WLAN-Problem
Moin,
also ein defekter Router macht niemals einen BSOD.
NIEMALS!!!
Höchstens der Anschluß eines Scanners so wie hier bei der Vista Präsentation mit Billie Boy...
Arrivederci
Matze
also ein defekter Router macht niemals einen BSOD.
NIEMALS!!!
Höchstens der Anschluß eines Scanners so wie hier bei der Vista Präsentation mit Billie Boy...
Arrivederci
Matze
Gast- Gast
Re: WLAN-Problem
Matze schrieb:Moin,
Frage: Warum wenn internes WLAN vorhanden einen Stick? Ist das interne zu langsam, Verschlüsselung nur WEP?
Falls das interne ein 2200BG ist, installiere mal das Prowireless-Tool von Intel. Läßt sich viel besser konfigurieren als das windowseigene
Behelfs-Konfig-Tool. Gibt es auch für andere Intel Wireless Chips...
Viel Erfolg
Matze
In dem Netz sind normalerweise 2 Rechner am Start. Beide haben den Effekt, dass das WLAN nicht zuverlässig arbeitet. Ulrike hat ihren Laptop dahin mitgenommen, um zu prüfen, ob ihre Kiste auch Probleme macht. Und tatsächlich: fährt runter und schaltet WLAN ab.
:-(
Ähnliche Themen
» APRS mit Asus Wlan Router und Linux
» [b]Erste Erfahrungen mit WLAN / DAB+ / FM-RDS Radio Sangean WRR-28 D[/b]
» Ft-90 Problem
» Problem mit Antenne
» Mechanisch stabiles Koax-Kabel mit geringem Biegeradius
» [b]Erste Erfahrungen mit WLAN / DAB+ / FM-RDS Radio Sangean WRR-28 D[/b]
» Ft-90 Problem
» Problem mit Antenne
» Mechanisch stabiles Koax-Kabel mit geringem Biegeradius
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten
|
|