Krieg im D-Star Netz.....
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Krieg im D-Star Netz.....
Was ist im Amateurfunk los?
das es Probleme gibt zwischen den Amerikanern, dem DARC und demXreflector Netz ist ja bekannt und völlig unverständlich, hören wir ja fast jeden Abend auf D-Star.
Heute morgen aber habe ich ein Gespräche zwischen DL1BH, DG1HT und DH3HAS wo ich nur den Kopf geschüttelt habe.
Da hat ein OM, der auf der Sperrliste von den Amerikanern steht, um die Gründe gebeten, warum er gesperrt wurde und um eine Entsperrung gebeten.
Was machen die Amerikaner, gar nicht erst antworten, nein sie haben versucht die Sperrliste von den Xreflector Servern zu löschen.
Da der DARC bekannter weise hinter den Amerikanern steht und nicht hinter seinen Mitgliedern bzw. hinter den Deutschen Funkamateuren, ist von dort keine Hilfe zu erwarten.
Um weitere Zugriffe der Amerikaner zu vermeiden, um nicht immer neue Scripts schreiben zu müssen damit die Fehler der Amerikaner immer wieder ausgebügelt werden müssen, ist es geplant, das Xreflector Netz von den Amerikanern zu trennen.
Selbst in Amerika werden ein Dongle Nutzer nach dem anderen gesperrt.
Da fasse ich mich an den Kopf und frage mich, was ist los auf dieser Welt, warum spielen sich die Amerikaner immer so auf, egal ob jetzt im Amateurfunk, ob jetzt als Betriebssystem Hersteller bis hin zu der Amerikanischen Regierung.
Sollte ich sich die Geschichte mit D-Star weiter zu spitzen, werde ich diese Betriebsart wieder verlassen und auch mein letztes D-Star Funkgerät wieder verkaufen und bleibe in der guten alten Analogen Welt.
Wer ein wenig im Internet die Suchmaschinen nutzt, findet auch Schriftliches zu dem Thema, nur der DARC hält sich weiterhin bedeckt.
Hier mal ein Interessanter Bericht zur Ham Radio und D-Star http://seeadler-funk.de/agz/hr2d20090614p.pdf
das es Probleme gibt zwischen den Amerikanern, dem DARC und demXreflector Netz ist ja bekannt und völlig unverständlich, hören wir ja fast jeden Abend auf D-Star.
Heute morgen aber habe ich ein Gespräche zwischen DL1BH, DG1HT und DH3HAS wo ich nur den Kopf geschüttelt habe.
Da hat ein OM, der auf der Sperrliste von den Amerikanern steht, um die Gründe gebeten, warum er gesperrt wurde und um eine Entsperrung gebeten.
Was machen die Amerikaner, gar nicht erst antworten, nein sie haben versucht die Sperrliste von den Xreflector Servern zu löschen.
Da der DARC bekannter weise hinter den Amerikanern steht und nicht hinter seinen Mitgliedern bzw. hinter den Deutschen Funkamateuren, ist von dort keine Hilfe zu erwarten.
Um weitere Zugriffe der Amerikaner zu vermeiden, um nicht immer neue Scripts schreiben zu müssen damit die Fehler der Amerikaner immer wieder ausgebügelt werden müssen, ist es geplant, das Xreflector Netz von den Amerikanern zu trennen.
Selbst in Amerika werden ein Dongle Nutzer nach dem anderen gesperrt.
Da fasse ich mich an den Kopf und frage mich, was ist los auf dieser Welt, warum spielen sich die Amerikaner immer so auf, egal ob jetzt im Amateurfunk, ob jetzt als Betriebssystem Hersteller bis hin zu der Amerikanischen Regierung.
Sollte ich sich die Geschichte mit D-Star weiter zu spitzen, werde ich diese Betriebsart wieder verlassen und auch mein letztes D-Star Funkgerät wieder verkaufen und bleibe in der guten alten Analogen Welt.
Wer ein wenig im Internet die Suchmaschinen nutzt, findet auch Schriftliches zu dem Thema, nur der DARC hält sich weiterhin bedeckt.
Hier mal ein Interessanter Bericht zur Ham Radio und D-Star http://seeadler-funk.de/agz/hr2d20090614p.pdf
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Re: Krieg im D-Star Netz.....
Ach ja, Frank.
Ich verfolge diese Auseinandersetzung nun auch schon, seit DB0AHB in der Luft ist.
Ich lasse mir aber nicht das Hobby Amateurfunk dadurch verleiden. Ich denke, wir in Bremen sind an das richtige System (dem richtigen Server) angeschlossen und wenn jemand meine Meinung hören will, dann bekommt er sie. Wenn ich aber von Unbeteiligten immer als erstes höre, dass D-Star doch diese Betriebsart ist, bei der sich die Amis und die Deuschen kloppen, dann ist das sicherlich der falsche Weg und kontraproduktiv für den Amateurfunk und diese sicherlich interessante Betriebsart. Krieg will keiner und ob die Datenspeicherung wirklich so dramatisch einzuschätzen ist, muss wohl jeder für sich selber entscheiden. Aber wenn ich die Reaktionen der amerikanschen Trust-Server-Betreiber bewerte, dann habe ich den Eindruck, dass diese wirlich etwas zu verbergen haben. Als Verantwortlicher gegenüber der Netzagentur möchte ich auch nicht, dass irgendjemand ohne mein Wissen auf unserem Gatewayrechner Manipulationen vornimmt. Einen Zugriff auf mein System haben übrigens die deutschen Serveradministratoren auch - aber sie sprechen das wenigstens mit mir ab.
Mein Weg wird sein, die Verantwortlichen meines Ortsverbandes zu informieren (wenn sie mich fragen) und somit von unten Druck auf den DARC zu machen, um die Funktionäre in Baunatal auf den rechten Weg zu bringen.
Dadurch, dass wir (mehr zufällig) dem XTrustServer angeschlossen sind, haben wir als Bremer schon ein Zeichen gesetzt. Wir können nur hoffen, dass zukünftig weitere D-Star-Relaisbetreiber einen Wechsel vornehmen und so auch von dieser Seite ein Ruck durch die Republik geht. Hier können und müssen aber auch die User ihren Sysops auf die Füsse steigen, um einen Wechsel anzustossen. Die Hilfe von den X-Betreibern ist gewiss.
Wie gesagt, ich lasse mir den Spass nicht verderben.
Jürgen DK4BA
Ich verfolge diese Auseinandersetzung nun auch schon, seit DB0AHB in der Luft ist.
Ich lasse mir aber nicht das Hobby Amateurfunk dadurch verleiden. Ich denke, wir in Bremen sind an das richtige System (dem richtigen Server) angeschlossen und wenn jemand meine Meinung hören will, dann bekommt er sie. Wenn ich aber von Unbeteiligten immer als erstes höre, dass D-Star doch diese Betriebsart ist, bei der sich die Amis und die Deuschen kloppen, dann ist das sicherlich der falsche Weg und kontraproduktiv für den Amateurfunk und diese sicherlich interessante Betriebsart. Krieg will keiner und ob die Datenspeicherung wirklich so dramatisch einzuschätzen ist, muss wohl jeder für sich selber entscheiden. Aber wenn ich die Reaktionen der amerikanschen Trust-Server-Betreiber bewerte, dann habe ich den Eindruck, dass diese wirlich etwas zu verbergen haben. Als Verantwortlicher gegenüber der Netzagentur möchte ich auch nicht, dass irgendjemand ohne mein Wissen auf unserem Gatewayrechner Manipulationen vornimmt. Einen Zugriff auf mein System haben übrigens die deutschen Serveradministratoren auch - aber sie sprechen das wenigstens mit mir ab.
Mein Weg wird sein, die Verantwortlichen meines Ortsverbandes zu informieren (wenn sie mich fragen) und somit von unten Druck auf den DARC zu machen, um die Funktionäre in Baunatal auf den rechten Weg zu bringen.
Dadurch, dass wir (mehr zufällig) dem XTrustServer angeschlossen sind, haben wir als Bremer schon ein Zeichen gesetzt. Wir können nur hoffen, dass zukünftig weitere D-Star-Relaisbetreiber einen Wechsel vornehmen und so auch von dieser Seite ein Ruck durch die Republik geht. Hier können und müssen aber auch die User ihren Sysops auf die Füsse steigen, um einen Wechsel anzustossen. Die Hilfe von den X-Betreibern ist gewiss.
Wie gesagt, ich lasse mir den Spass nicht verderben.
Jürgen DK4BA
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